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Panne vor der Pandemie
Das letzte Fußballwochenende bevor das Coronavirus den Spielbetrieb lahmlegte, war in vielerlei Hinsicht ein ereignisreiches. Ausschließlich positiv waren die Erlebnisse jedoch leider nicht.
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Merguez, Fritten und Nebelsuppe
Ein Fußballwochenende ist oftmals vergleichbar mit einem Mehr-Gänge-Menü in einem neu eröffneten Restaurant. Noch bevor der Gast am Tisch Platz genommen hat, hegt er hohe Erwartungen an mindestens eine der zubereiteten Speisen – was letztlich auf dem Teller landet unterliegt dem Überraschungseffekt und der Geschmacksfrage.
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Ein Blick in die Glaskugel
Wer nichts erwartet, wird nicht enttäuscht: Dieser Aphorismus mag wie ein lächerlicher Kalenderspruch klingen, wenn das ohnehin furchtbare Bezirksligaspiel aufgrund strömenden Regens auf den ausbaulosen Kunstrasenplatz verschoben wird. Umso zutreffender ist er jedoch, wenn Benelux auf magische Weise verzaubert.
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Jahresauftakt in Saloniki
Es werde Licht: Bei einem derartigen Intro geraten die zahlreichen Pyroaktionen nach und zwischen den Treffern nahezu in Vergessenheit. Ein würdiger Rahmen für den historischen Derbysieg gegen PAOK. Aris schafft an diesem Abend eine Abhilfe bei erektiler Dysfunktion!
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Vom Regen in die Trulli
Wenn drei Tage vor der Abreise die wichtigsten der geplanten Spiele abgesagt werden, sind teilweise unwetterartige Zustände am unteren Ende des Stiefels das geringste Problem. Die Partien in Benevento und Lecce sowie die spontanen Kulturabstecher ermöglichten dennoch einen annehmbaren Jahresausklang.